Feng Shui im Kinderzimmer
Die Einrichtung eines Kinderzimmers wird dadurch zur Herausforderung, dass es mehreren Ansprüchen gleichzeitig genügen muss. Es braucht Yin- Qualitäten zum Schlafen und für komplizierte Schulaufgaben und Yang-Qualitäten zum Spielen und Toben.
Auf jeden Fall braucht auch ein Kinderzimmer gute zeitliche Qualitäten des Qi.
Für das Bett gelten die gleichen Regeln wie im Schlafzimmer. Wenn ein Kind nicht gern ins Bett geht oder sehr unruhig schläft, ist das wahrscheinlich ein Zeichen dafür, dass etwas nicht optimal ist. Im Gegensatz zu den meisten Erwachsenen haben Kinder nämlich noch nicht verlernt, auf ihre Wahrnehmungen ihren eigenen Bedürfnissen gegenüber zu achten.
Die Schlafrichtung und die Blickrichtung am Schreibtisch sollten für das Kind positiv sein. Wenn das Kind am Schreibtisch sitzt, braucht es eine feste Wand im Rücken und es sollte möglichst die Tür im Blick haben, da auch hier das Unterbewusstsein sonst wachsam ist, die Muskeln verspannen und die Konzentration fehlt.
Um den verschiedenen Ansprüchen zu genügen, kann das Zimmer in verschiedene Zonen aufgeteilt werden, die entsprechend unterschiedlich gestaltet sind. Der Schlafbereich eher Yin, also ruhige Farben und Muster. Der Spielbereich eher Yang, also knallige Farben, bunte Bilder etc. Auch kleine Zimmer kann man so optisch gut aufteilen.
Falls Ihr Kind trotz alledem immer noch schlecht schläft, sich nicht konzentrieren kann, verhaltensauffällig ist oder gar häufig/chronisch krank, dann stecken eventuell komplexere, für den Laien nicht zu erkennende Zusammenhänge dahinter. Kontaktieren Sie mich gerne unverbindlich.
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